Freitag, 27. Juni 2014

Wie kam der Alien in das Labor? Teil 1


Wie ist der Körper in das Labor gelangt? 
Diese Vorgeschichte wird mittels einer 
filmischen Nachinszenierung erzählt:

Deutsche LPG-Arbeiter werden zur Munitionsräumarbeiten im Außenbereich eines Truppenübungsplatzes eingesetzt. Dabei wird der Alien 
entdeckt und an den sowjetischen Posten 
vorbei heimlich nach Berlin zur Untersuchung gebracht. Die Aktion bleibt jedoch nicht unentdeckt und der halbwegs präparierte 
Außerirdische wird mitsamt den Ärzten und Wissenschaftlern vom KGB verschleppt.
Die Vermutung liegt nahe, dass in der 
ehemaligen unterirdischen Fabrik weiter 
an ihm geforscht wird.


Diese Geschichte kann in der Ausstellung natürlich nur als zusätzliche Information gezeigt werden. Eine Darstellung als Bildergeschichte auf einer Infotafel wäre möglich gewesen, doch wir entschieden uns für einen kurzen Film. Eine Art DokuFiction, wie man sie von den einschlägigen Fernsehsendern kennt. Dazu wurden im Januar 2014 die Szenen der Bergung und der Untersuchung in der Nähe von Hannover nachgestellt.

Im Laufe der nächsten Zeit werde ich daher immer wieder ein paar Setfotografien von den Dreharbeiten im Blog präsentieren. Hier einige als Filmplakat im Stil der 50er-Jahre aufgehübschte Bilder aus dem Film:

Stoi! – Der Wachposten wird abgelenkt.
Während er sich um den weglaufenden Landarbeiter kümmert,
wird der Alien-Fund heimlich geborgen.                             SetFoto 2014 © Wille



Munitionsbergung mit Wachposten. Eine Pause für die Landarbeiter.
Im Hintergrund die Gerätekiste in der der Alien abtransportiert wird.
SetFoto 2014 © Wille



Stück für Stück wird der Alien freigelegt. Die Zeit ist knapp, jeden Moment
können die Wissenschaftler entdeckt werden.
Hier ein Foto von der improvisierten Untersuchung an einem geheimen Ort
der Berliner Charité.                                                                      SetFoto 2014 © Wille

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen