Samstag, 7. Juni 2014

Die Ausstellung im Galileo-Park

Stellen Sie sich vor, Sie wären die Ersten, die nach 20 Jahren Abgeschiedenheit in ein altes, bunkerartiges Bergwerk eindringen können.

Was könnte Sie erwarten? 
Was würden Sie vorfinden?

Nachgebaut wurde in den Ausstellungsräumen des Galileo-Park der vermutliche Aufbewahrungsort des Aliens.

Der KGB hat einen geheimen Bunker, versteckt in einem als Munitionsfabrik genutztem alten Bergwerk, in eine Forschungsanlage für den Alien verwandelt.


Der zentrale Durchgangsbereich.
Von hier kommt man in die einzelnen Räume


















Das Zentrum der Anlage ist der Raum mit dem Labortank, in dem der Körper des Alien verwahrt wird. Komplexe Sicherheitsvorkehrungen sollen bei der Erforschung des Körpers den Austritt von Sporen, Viren oder Gasen verhindern.


Der Sicherheitsbereich mit dem Labortank

















In dem Archivraum stehen weitere Alienfunde früherer Kulturen, von denen eine direkte Verbindung zu dem Objekt im Labortank vermutet wird, für Forschungszwecke zur Verfügung.

Ein Blick in das Archiv
mit Abbildungen des Extraterretrischen aus aller Welt


















Doch wie ist der Extraterretrische in das Labor gekommen? Dazu wird die Vorgeschichte des Labors, der Fund des Aliens in den Fünzigerjahren in der DDR, in einem Film gezeigt. 

Eine Szene aus dem Film: Die Konfiszierung durch den KGB



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