In der Ausstellung wird neben dem Extraterrestrischen und der Sammlung von ethnologisch wertvollen Aliendarstellungen auch eine filmische Rekonstruktion des Fundes gezeigt. Ein achtminütiger Film erzählt die Vorgeschichte des Aliens bevor er in das russische Labor gebracht wird.
Hier einige Fotos vom Filmset. Die Aussenaufnahmen wurden im Januar 2014 in der Nähe von Hannover aufgenommen. Nur mit Mühe konnte der Kameramann die allgewegenwärtigen Windmühlenflügel aus dem Bild verbannen.
|
Zigarettenpause – Die Maschinenpistole ist aus Holz, Lack
und Pappe und wiegt - gottseidank - nur die Hälfte einer
original PPsH41. Die Uniformen sind Originale aus den
40er- und 50er-Jahren. |
|
STOI! Der Wachposten reisst seine "Schpagin" hoch.
Da die Geschichte im Oktober 1954 spielt, trägt der
Soldat nur seinen Regenumhang (Plasch-Palatka) über
der Uniform. Bei den den winterlichen Temperaturen
während des Drehs war dies sicherlich nicht besonders
angenehm. |
|
Der Labortrakt "in den Kellern der Charité" wurde
so weit es ging mit Originalgeräten ausgestattet.
Aber trotz aller Sorgfalt mussten bei der Recherche
der Requisite viele Kompromisse eingegangen
werden. Doch diese sind im Film nicht wirklich
sichtbar. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen