Die Fundstelle auf einem Truppenübungsplatz ist im Grunde nicht wichtig, da es sich hierbei sozusagen nur um den Bergungsort handeln würde und nicht um den vermutlichen Landeplatz oder die Absturzstelle. Diese wäre im nördlichen Polarkreis zu suchen.
Es könnte sein, dass der Rettungs-Kokon mit den Gletschern der Eiszeit in das mecklenburgische, bzw. brandenburgische Seengebiet gewandert und dort nach dem Abschmelzen des Eises in einer der vielen Endmoränen liegen geblieben ist. Und vielleicht würden dann die Steinspuren in dem zerquetschten Kokon Aufschluss über einen Landeort in Norwegen oder Schweden geben können.
Der Truppenübungsplatz könnte also im Bereich der eiszeitlichen Gletscher liegen. Bei der Vielzahl an russischen Standorten und vor allem Außenstellen auf dem Territorium der DDR gibt es da viele Möglichkeiten.
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