Zwischen den entsorgten Krankenakten und Unterlagen wurden einzelne Abbildungen, Skizzen und auch Fotografien gefunden.
Die Fotografen waren keine Profis. Man merkt den Bildern an, dass sie hastig aufgenommen und unter unzureichenden Bedingungen entwickelt wurden. Sie sind unscharf, unsauber, d.h. voller Staub und Fussel, und unglücklicherweise auch schlecht fixiert. Der braune Farbton des schlecht ausgewaschenen und fixierten Enwicklers lässt auf einen baldigen Verfall schließen.
Hier einige Beispiele:
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Ein Foto von der allgemeinen Bestimmung der Gliedmaßen.
Die dreifingrige Hand wird obduziert. Interessant ist die unterschiedliche
Länge der Fingersegmente und die krümelige und trockene Füllung
der (vermutlichen) Augen. |
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Gut sichtbar auf dem ansonsten verwackelten Foto sind
die "Exoskelett-Segmente" oder Schuppungen im Becken- und
Bauchbereich. Sie sind miteinander nicht verbunden, so dass eine
stützende Wirkung (unter unseren Schwerkraftverhältnissen)
wohl ausgeschlossen werden kann. |
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Die vermutliche Mundöffnung weist kleine nadelspitze Zähne auf.
Muskulatur, die auf die Möglichkeit einer variantenreichen Mimik
hindeutet, fehlt. Ob die Öffnung auch zum Atmen benutzt wurde ist unklar.
Perforationen unter den Schuppungen im Exoskelett der Brust könnten
ebenfalls dafür vorgesehen sein. |
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