Hierbei handelt es sich
nicht um einen echten Alien-Embryo, vielmehr wurde vermutlich aufgrund von Erlebnisberichten und Zeugenaussagen eine Figur nachmodelliert, die einem Alien sehr ähnlich sieht. Sie gehörte angeblich zum Kuriositäten-Kabinett eines nicht weiter bekannten ungarisch-österreichischen Malers und kam nach dessen finanziellem Zusammenbruch in die Obhut des Wiener Narrenturms. Dort wurde sie unter Verschluss gehalten und später womöglich unter der Hand verkauft. In einer dubiosen Auktion, ohne Katalog und Exposée wurde sie von Handlangern des KGB, ca. 1967, erworben und dem Labor übergeben.
Präparat, das sogenannte „Wiener Kindlein“
Mitteleuropa, ca. 1890
Kauernde Gestalt (wie in einem Kokon?), schräg gestellte Augen,
nur Mund, keine Nase, großer Hinterkopf, betont kleiner Torso,
Hände und Füße dreifingrig
Wachsmoulage, Gips, Schellack, Glassturz mit Holzsockel
23 cm x 20 cm x 13 cm
|
In den Sechziger Jahren konnten Agenten in Österreich für das Labor
ein Exponat erwerben, dass sich sehr schnell als Fälschung herausstellte. |
|
Doch ist die Ähnlichkeit mit den äußeren Merkmalen
des Extraterrestrischen verblüffend. |
|
Das "Wiener Kindlein" mit großem Kopf und kleinem (nasenlosen) Gesicht
entspricht fast zu sehr dem menschlichen Kindchenschema. |