Wer oder was ist das? |
Gab es in den 50er Jahren in der DDR einen Alien-Fund?
Warum wissen wir nichts darüber?
Und existiert der Alien vielleicht immer noch?
Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Ausstellung „Geheimsache RED ALIEN – ein mysteriöser Fund in der DDR“, die vom 17. Mai 2014 bis zum 22. Februar 2015 im Galileo-Park zu sehen war.
Die Ausstellung basiert auf Hinweisen über einen angeblichen Alien-Fund in den 50er Jahren der damaligen DDR. Seltsame Ereignisse in der Nähe eines mecklenburgischen Truppenübungsplatzes nähren den Verdacht, dass dort der Körper eines Außerirdischen entdeckt, in der Berliner Charité untersucht und später von sowjetischen Sicherheitsorganen konfisziert wurde. Fast alle Unterlagen zu dem Fund wurden vernichtet. Und erst nach der Wende tauchten einige Hinweise dazu wieder auf.
Auf Basis von Hinweisen und Gerüchten wurde jetzt der Aufbewahrungsort des Aliens und anderer Funde in einer ehemaligen sowjetischen Bunkeranlage rekonstruiert. Dem Besucher offenbaren sich in der Ausstellung die Reste des Extraterrestrischen, sowie einzigartige Fundstücke aus unterschiedlichsten Kulturen, die darauf hinweisen, dass auch von außerirdischer Seite nach dem Verunglückten gesucht wurde.
Die Ausstellung wurde erstmalig im Galileo-Park (Sauerland-Pyramiden) vom 17. Mai 2014 bis zum 22. Februar 2015 gezeigt.